Wörth Untere Teichgasse (Wörth)
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Strassenverzeichnis Wörth: (II)

Traunerfeldweg Wörth
Augasse Wörth
Moosgasse (Wörth) Wörth
Untere Teichgasse (Wörth) Wörth
Dorfstraße Wörth
Seidlwinklstraße Wörth
St Georgener Hauptstraße Wörth
Ambrosigasse Wörth
Goldbergweg Wörth
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Traunerfeldweg Wörth
Augasse Wörth
Moosgasse (Wörth) Wörth
Untere Teichgasse (Wörth) Wörth
Dorfstraße Wörth
Seidlwinklstraße Wörth
St Georgener Hauptstraße Wörth
Ambrosigasse Wörth
Goldbergweg Wörth
Wörtherstraße Wörth
Obere Teichgasse (Wörth) Wörth
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Straßenliste Wörth: (II)


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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Wörth an der Lafnitz.Geschichte.Das Gemeindewappen.

. Als Wappen wurde Silber und Rot gewählt, weil dies auch die Farben des Hl. Georg sind. Schon auf den frühesten Darstellungen dieses Drachenheiligen wird sein Pferd weiss wiedergegeben. Die Fahne an der Lanze ist ebenfalls weiss, darauf erscheint ein rotes Kreuz. Im Wappen erscheint Weiss als Silber.

Quellenangabe: Die Seite "Wörth an der Lafnitz.Geschichte.Das Gemeindewappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 28. Februar 2010 18:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Wörth an der Lafnitz.Geschichte.

Der Ort Wörth dürfte sehr alt sein, wenn auch sein Alter nicht urkundlich nachweisbar ist. Da in der Umgebung Grabungen mit Kelten- und Römergräben sowie ?„scherungen gefunden wurden, dürfte dies ein Beweis sein, dass die Kelten und dann die Römer hier gelebt haben. Das Dorf Wörth, ein lang gestrecktes, zweizeiliges Strassendorf, mit Gewannflur, wurde vermutlich gleichzeitig mit oder bald nach der Erbauung der Burg Wörth wahrscheinlich von Gottschalk III. von Neuberg (1218-66) gegründet und war das erste und grösste Dorf der Herrschaft an der Lafnitz mit etwa 60 Höfen. Das Dorf wird 1330 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die nächste Nennung stammt von 1418, denn im Frühjahr wurde die Pfarre von den Ungarn verwüstet. Bis 1529 wird das Dorf urkundlich dann nicht mehr erwähnt. Als in diesem Jahr die Türken Wörth zerstörten, wurden bei der Anführung der Schäden alle Wörther zum ersten Mal urkundlich erwähnt.Die ärgsten Heimsuchungen erlitt das Grenzdorf Wörth in der Kuruzenzeit. Bereits am 25. Juli 1704 wurde das Dorf zur Gänze niedergebrannt. Die Wörther hatten bald ihre Hofstätten wieder aufgebaut, wenn auch nicht zur Gänze, doch wurden sie fast wöchentlich durch Einfälle und Beraubungen bedroht. Anfang Januar 1707 wurde das Dorf durch die einquartierten Tolpatschen (Fusssoldaten) schwerstens geschädigt. Beim Einfall des Kuruzenführers Bezer?©dy am 28. August wurde das ganze Dorf mit den wiederaufgebauten Häusern neuerdings völlig niedergebrannt. Erst 1712 kehrte wieder langsam Ordnung ein. Die Häuser waren teilweise aufgebaut und die Gründe wurden wieder angebaut.

Quellenangabe: Die Seite "Wörth an der Lafnitz.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 28. Februar 2010 18:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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